Unsere Welt ist sehr schnelllebig wie ich finde und nicht selten bleiben wir selber auf der Strecke. Trotz Stress und Hektik sollten wir uns alle zwischendurch eine Pause und kleine Auszeit gönnen unter dem Motto
DREH DIE WELT ÖFTER UM DICH SELBST
Denn … du kannst nur dann für andere da sein, wenn du für dich selbst da bist.
Glücksmoment finden.
Ich finde, je älter ich werde, desto schneller vergeht die Zeit, wie erschreckend eigentlich.
Dazu kommt oft Stress und Druck, den ich mir selber mache und mein Tag dürfte so manches Mal gerne ein paar Stunden mehr haben.
Schon viele Jahre schlafe ich oft sehr schlecht und nehme auch so manches Mal den Alltag „mit ins Bett“.
Mit kleinen Glücksmomenten können wir uns Auszeiten und kleine Me-Momente schafften, indem wir einfach mal den Alltag für eine Weile vergessen. Denn diese kleinen Glücksmomente sind wichtig für unsere Seele und unser Wohlbefinden. Und nach eben solch einer kleinen Auszeit können wir wieder motiviert durchstarten.
Glücksmomente sind ganz individuell, es können ganz persönliche Momente sein, z.B. Zeit mit der Familie und/oder Freunden, ein Ausflug oder Kurztripp, entspannender Sport wie Yoga oder Meditation, Entspannung beim Baden oder Duschen.
Meine persönlichen Glücksmomente
Ich mache mir wie schon erwähnt meinen Stress selber, indem ich mir einfach zu viel vornehme und dann einfach nicht mehr den Dreh bekomme weiter zu machen. Ich arbeite als Online-Redakteurin von Zuhause aus, was sein Vorteile, aber auch Nachteile mit sich bringt. So bin ich auch manches Mal schnell abgelenkt und komplett aus meiner Arbeit raus.
Ich komme dann wieder rein, indem ich mir eine kleine Me-Time gönne.
Ich lese sehr gerne und bin ein großer Hörspiele-Fan vor allem „die drei Fragezeichen“ und liebe Hörbücher. Dabei kann ich mich richtig in die Geschichte reinversetzten, wobei mir meine große Phantasie hilft, die ich schon von Kind an habe. Ich sehe z.B. auch in den Wolken Bilder (mein Sohn übrigens auch) und mein Mann erklärt mir immer das ich vollkommen spinne mit den Worten: „Die Drogen möchte ich auch haben“ – ich sage das immer das ist die „Phantasie-Droge“.
So verziehe ich mich seit einiger Zeit gerne in meinen Strandkorb oder in die Hollywoodschaukel mit einem Buch, meinem Tablet, wo ich auch Hörbücher drauf habe. Den Strandkorb habe ich als vorzeitiges Geburtstagsgeschenk von meinem Mann und unserem Sohn bekommen.
Mir hilft auch Yoga um meine innere Balance zu finden, da muss ich unbedingt wieder mit anfangen, das fehlt mir.
Richtig runterkommen kann ich bei einer Dusche mit Kneipp Duschgel oder –creme. Die Auswahl ist riesig und im Moment habe ich die fruchtig-frischen Düfte am liebsten.
Mein Mann hat sich im neu gestalteten Garten einen Whirlpool gegönnt, noch ist es ein kleiner aufblasbarer Pool, später gibt es einen festen in einer passenden Hütte. Das ist für ihn Entspannung pur, auch stundenlang in der Badewanne liegen kann er.
Einen Glücksmoment teilen wir: endlich ist unser Garten wieder ansehbar, ein bisschen fehlt noch, aber das größte – der Rasen macht schon so viel aus, das wir auch gerne wieder in den Garten gucken. Da hat sich die Arbeit gelohnt.
Einige Inspiration bekommt ihr bei Kneipp: Kneipp- Dreh die Welt öfter um dich selbst.
Habt ihr auch schon den Kneipp TV-Spot im Fernsehen entdeckt? Ich finde ihn richtig gut, er zeigt uns, wie wichtig es ist, etwas für sich selber zu tun.